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Am liebsten per E-Mail: Stefan Grimm
Das kommt auf den Tisch
Iss und trink‘ ständig, du bist länger tot als lebendig.
Das war das Lebensmotto meines Großvaters. Und er hat recht! Essen hält nicht nur Körper und Seele zusammen, gemeinschaftliches Kochen fördert das Sozialleben, man lernt etwas über Lebensmittel und – zumindest mir geht es so – probiert Kombinationen aus die augenscheinlich auf den ersten Blick so gar nicht passen wollen.
Ich esse gerne gut und viel. Da ist es prinzipiell egal ob das Gekochte fleischlos ist, oder nicht.
Seit 2011 darf ich eine Nudelmaschine mein Eigen nennen. Zweimal darf geraten werden was seitdem häufiger gekocht wird: Stimmt, Nudeln! Eine eigene Nudelmaschine hat auch den Vorteil, dass man Freunde und Verwandte an Weihnachten mit, zwar zeitaufwendigen, aber günstigen Geschenken überschütten kann. Frische Nudeln sind mit genug Übung jedenfalls kein Problem mehr.
Weiterhin versuche ich, die gute alte fränkische Küche hochleben zu lassen. Dazu gehören Gerichte wie Rindfleisch mit Kreen, Rouladen, Sauerbraten, blaue Zipfel, Schäuferle etc.
Über mich
In den Jahren 2006 und 2007 war ich damit beschäftigt für eine kleine Tageszeitung Aktivitäten des Dorflebens, Vollversammlungen von Kaninchenzüchtervereinen, oder Gemeinderatssitzungen zu dokumentieren. Die Anschaffung meiner ersten DSLR war somit also legitimiert.
Bis Ende 2013 wohnte ich in einem Studentenwohnheim mit mehr als 300 „Insassen“ wodurch sich des Öfteren die Gelegenheit ergab für größere Personengruppen zu kochen.
Durch das Leben in einem Studentenwohnheim trifft man allerhand Menschen mit denen man natürlich gerne isst, redet, scherzt und natürlich auch kocht. Daher ist es nicht selten der Fall, dass für mehr als 20 Personen gekocht wird.
Der Tempel der Kunst bestand bei mir aus zwei Herdplatten, einem kleinen Beistellbackofen. Große Sprünge waren damit jedenfalls nur mit größerem Organisations- und Planungsaufwand möglich. Mittlerweile hat sich jedoch einiges geändert und meine momentane Küche ist fast größer als meine frühere Wohnung.
Wieso „Der apokalyptische Zubereiter“?
Der Name des Weblogs kommt schlicht und ergreifend daher, dass ich sehr gerne handgemachte, harte Musik höre. Dazu gehören beispielsweise Bands wie Iron Maiden, Metallica, Powerwolf oder Blind Guardian. Aber natürlich auch eine Thüringer Band namens „Die apokalyptischen Reiter“. Beim Brainstormen blieb ich an dem Namen hängen und konnte nicht mehr vor Lachen.
Zum Zweiten sieht die Küche nach einem mehr oder weniger erfolgreich zubereitetem Mahl aus als wäre der Weltuntergang nahe. Ist so.
Der Umzug auf eine eigene Domain
Nach zahlreichen Umzügen zwischen 2013 und 2015 (4 insgesamt an der Zahl) habe ich einen Serverhoster gefunden, der sich mit Essen bezahlen lässt. Deswegen ist der Blog ebenfalls umgezogen. Natürlich ließe sich mit Werbung Geld verdienen. Ich will meinen Lesern allerdings nicht zumuten sich durch Pop-ups klicken zu müssen, der Lesefluss von Bannerwerbung gestört wird oder durch Werbung zusätzlicher, vermeidbarer Datenverkehr produziert wird, der letztendlich niemandem etwas bringt. Deshalb ist dieser Blog werbefrei!
So far, ride on! Viel Spaß auf meiner kleinen Rezeptsammlung.
Der Name gefällt mir jetzt schon. Da guckt man doch gerne noch einmal vorbei und guckt, ob er hält was er verspricht. Und die Musikrichtung passt auch noch. Es geht doch nichts über hausgemacht – ob auf dem Teller oder auf die Ohren!
Hallöchen Stefan! Dein Blog gefällt mir wirklich sehr gut! deine lockere Art zu schreiben, die unprätentiöse Optik und vor allem auch die genialen Bilder! Außerdem kochst Du Sachen nach genau meinem Geschmack, sehr schön…
Wenn Du Lust hast schau doch mal bei mir im Blog vorbei, vielleicht wird ja eine interessante Bekanntschaft daraus. Ich freue mich immer über Leute die dieselbe Leidenschaft fürs Kochen, Fotografieren und Schreiben teilen!
Viel Spaß weiterhin und liebe Grüße
deine Sonja
Hallo Sonja,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! So nett gemeinte Worte freuen mich immer sehr und lassen das Bloggerherz höher schlagen. Natürlich werde ich durch dein Blog schmökern und vermutlich den ein oder anderen Kommentar hinterlassen.
Alles Gute im neuen Jahr 2016 und liebe Grüße,
dein Stefan